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      Ich bin noch hier

      Freitag 31 Dezember 2021

      Wow jetzt hab ich es tatsächlich geschafft dieses Jahr keinen einzigen Beitrag zu schreiben. Zum Glück gibt es noch diesen einen Tag somit kann ich das hiermit noch ändern. Da fühle ich mich direkt zurück versetzt ins Jahr 2018 als ich diesen Blog gestartet habe. Und seit diesem ersten Beitrag ist wirklich einiges passiert.

      2021 was für ein Jahr!
      Eigentlich denke ich das jedes Jahr wenn eines zu Ende geht. Ich blicke zurück und erinnere mich nochmals an 365 gelebte Tage. So viele Momente und da gab es keinen, den ich nicht gemocht habe.
      Angefangen hat alles mit einer Reise nach Ägypten. Sonne, Strand und Meer, was gibt es schöneres? Für mich nicht viel, denn ich liebe das.
      Das Reisen im Allgemeinen und dieses Jahr konnten wir, obwohl das im Moment eher schwieriger ist, sogar ein paar Mal verreisen.
      Mein Mann feierte seinen 30. Geburtstag, unsere Tochter ihren ersten. Sie lernte laufen. Wir verbrachten wundervolle Sommertage in den Bergen. Unser Sohn hatte seinen Start im Kindergarten und obwohl wir uns im Vorfeld den Kopf zerbrachen, wie er es wohl machen würde und ob alles gut gehen wird, meisterte er es ganz selbstverständlich.
      Der Herbst war schön und lang und schon war wieder Advent. Weihnachten. Ein wundervolles Fest mit all unseren Liebsten und wir konnten es gemeinsam feiern. Dafür und noch für so vieles Mehr bin ich so unendlich dankbar. Denn ich weiss, dass das nicht selbstverständlich ist.
      Es ist verrückt, ich habe das Jahr zusammen mit einem Kleinkind und einem Baby begonnen und Ende Jahr stehen da ein Kindergartenkind und ein Kleinkind neben mir. Bei Kindern sieht man die Veränderung noch viel mehr, doch auch wir wachsen und verändern uns mit jedem erlebten Tag. Ich liebe es Mama zu sein. Es bereichert mich so sehr und das jeden einzelnen Tag und doch merke ich manchmal, dass ich mir selbst zu wenig Zeit für mich raus nehme. Zeit für Dinge die ich gerne tue wie zum Beispiel das Schreiben. Jetzt an diesem letzten Tag merke ich das gerade umso mehr.

      Spürst du auch diese Aufbruchstimmung am Ende eines Jahres? Eigentlich sollte es doch ein ruhiges und eher entspannendes Gefühl sein. Zurücklehnen und geniessen denn es ist wieder etwas geschafft.
      Bei mir fühlt es sich jedoch jedes mal so an wie vor einer grossen Reise. Es herrscht Vorfreude und Spannung. Gespannt auf alle Ereignisse die kommen werden, die Menschen die man treffen wird, die Orte die man sehen wird. Die Möglichkeit 365 Seiten neu zu beschriften. Die Chance neu zu beginnen mit was auch immer man möchte. Vielleicht ein neues Hobby? Ein Projekt starten? Etwas neues lernen zum Beispiel eine Sprache oder Sportart? Alles ist möglich doch nichts muss, denn das schöne ist, hat man Ende Jahr nichts von all dem gemacht, sind wir trozdem um 365 tägliche Erfahrungen reicher.
      Was mich betrifft, ich bin motiviert wieder neu zu starten und freue mich sehr auf ein grosses Projekt das im Neuen Jahr auf uns zukommt.
      Bleib gespannt denn ich habe vor wieder regelmässiger zu Schreiben. Es hat mir gefehlt und ich sollte mir wieder öfter die Zeit nehmen etwas für mich zu tun.

      HAPPY NEW YEAR!

      I‘M STILL HERE

      Wow, now I actually didn't manage to write a single post this year. Fortunately there is still this one day so I can change that with this. I feel like I have been transported back to 2019 when I started this blog. And a lot has really happened since that first post.

      2021 what a year!
      Actually, I think so every year when one comes to an end. I look back and remember 365 days that I lived. So many moments and there wasn't one that I didn't like.
      It all started with a trip to Egypt. Sun, beach and sea, what could be nicer? Not much for me because I love that.
      Traveling in general and this year we were even able to travel a few times, although this is more difficult at the moment.
      My husband celebrated his 30th birthday, our daughter her first. She learned to walk. We spent wonderful summer days in the mountains. Our son started in kindergarten and although we racked our brains beforehand about how he would do it and whether everything would go well, he mastered it as a matter of course.
      Autumn was beautiful and long and it was already Advent again. Christmas. A wonderful party with all our loved ones and we could celebrate it together. For that and for so much more I am so infinitely grateful. Because I know that this cannot be taken for granted.
      It's crazy, I started the year with a toddler and a baby and at the end of the year I have a kindergarten child and a toddler next to me. With children you can see the change even more, but we too grow and change with every day we experience. I love being mom and it enriches me so much and that every single day and yet I sometimes notice that I don't take enough time for myself. Time for things I like to do like writing. Now, on this last day, I'm just noticing it all the more.

      Do you also feel this spirit of optimism at the end of the year? Actually, it should be a relaxed and relaxed feeling. Lean back and enjoy because something is done again.
      For me, however, it always feels like before a big trip. There is anticipation and tension. Excited about all the events that will come, the people you will meet, the places you will see. The possibility to re-label 365 pages. The chance to start over with whatever you want. Maybe a new hobby? Start a project? Learning something new, for example a language or sport? Everything is possible but nothing is necessary, because the nice thing is, if you haven't done anything at the end of the year, we are still richer by 365 daily experiences.
      As for me, I am motivated to start again and am really looking forward to a big project that is coming up.
      Stay tuned because I plan to write more regularly again. I missed it and I should take the time to do something for myself more often.

      HAPPY NEW YEAR!

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      Ein Hoch auf die Ehrlichkeit

      Montag 1 Juni 2020

      Ich liebe Kleinkinder. Sie sind direkt, aufrichtig, korrekt und anstandslos ehrlich. Immer neugierig und interessiert. Zeigt man ihnen etwas sind sie mit grossem Eifer dabei und wollen es um jeden Preis nachmachen und das genaustens.

      Es ist ein heisser Apriltag. Covid19 ist im ganzen Land ein Thema und der Lockdown zwingt uns zuhause zu bleiben. Zumindest grösstenteils. An diesem Mittwochnachmittag machen wir eine Ausnahme und spazieren in die Stadt.

      Auf dem Weg durch den Park schüttelt unser Vierjähriger mehrmals den Kopf. Zeigt wütend auf eine weggeworfene Coladose. „Nein! Das ist Abfall. Das gehört in den Mülleimer!“ Wenig später, das Gleiche bei einem weggeworfenen Papiertaschentuch und wieder etwas später bei herumliegenden Zigarettenstummel.

      „Ja, da hast du recht. Das haben die Leute nicht gut gemacht die den Abfall einfach achtlos auf den Boden geworfen haben“ lobe ich seine Bemerkungen.

      In der Stadt angekommen fühlt es sich an wie an einem Sonntag. Die Läden sind geschlossen und alles ist ruhig. Zumindest fast alles. Einige Spaziergänger schlendern durch die Gassen oder fahren mit dem Velo an uns vorbei. Ein Mann auf einer Bank raucht eine Zigarette.

      Wir setzen uns mit genügend Abstand auf eine Bank daneben und warten bis Papa von der Post zurück ist.

      Plötzlich zeigt der Kleine auf eine Frau und sagt entsetzt und meiner Meinung nach etwas zu laut: „Mami schau, diese Frau da ist alt, was macht die in der Stadt? Alte Leute sollten doch eigentlich zuhause bleiben!“

      In Sekundenschnelle probiere ich im Kopf eine Gleichung zu erstellen. Lautstärke seiner Worte mal Entfernung geteilt durch das tatsächliche Alter der Frau. Shit, rechnen war noch nie meine Stärke. Gehört hat sie es glaube ich trotzdem nicht.

      Alt war sie auch noch nicht. Jedoch fragte mich mein Sohn am letzten Abend vor dem Schlafengehen woran man alte Leute erkenne. Die grauen Haare waren eines der Anzeichen die ich ihm als Erklärung dafür gegeben habe, kommt mir in diesem Moment in den Sinn.

      Der Mann neben uns auf der Bank schmunzelt vor sich hin. Er hat es definitiv gehört wird mir klar und ich versuche meinem Dreikäsehoch zu erklären, dass erstens graue Haare nicht gleich alt bedeutet, man zweitens nicht mit dem Finger auf Leute zeigt und drittens...

      Ich komme nicht dazu das mit der Lautstärke der Worte zu erwähnen, denn er sieht den Mann neben uns auf der Bank. Zeigt, diesmal ein wenig unauffälliger und nur für mich bestimmt, auf ihn und sagt dafür umso lauter in ernstem Ton: „Mami, wieso raucht dieser Mann? Rauchen ist doch eigentlich etwas schlechtes. Davon kann man krank werden. Wä Mami wieso sitzen wir hier daneben es stinkt ja auch!“

      Da war sie wieder diese anstandslose und direkte Ehrlichkeit. Ich liebe sie. Zumindest meistens. Jetzt gerade bin ich einfach nur froh, kommt da gerade Papa um die Ecke und wir können gehen. Zurück in unsere vier Wände.

      CHEERS TO HONESTY

      I love toddlers. They are straightforward, sincere, correct and honest without hesitation. Always curious and interested. If you show them something they are very enthusiastic about it and want to imitate it at all costs, and that is exactly what it is.

      It's a hot April day. Covid19 is an issue across the country and the lockdown forces us to stay at home. At least for the most part. This Wednesday afternoon we make an exception and walk into the city.

      Our four-year-old shakes his head several times on the way through the park. Angrily points to a discarded coke can. "No! That is waste. That belongs in the trash can! ”A little later, the same with a discarded paper handkerchief and a little later with cigarette butts lying around.

      "Yes you are right. That did not do well the people who simply carelessly threw the rubbish on the floor, ”I commend his comments.

      Once in the city, it feels like a Sunday. The shops are closed and everything is quiet. At least almost everything. Some walkers stroll through the alleys or cycle past us. A man on a bench smokes a cigarette.

      We sit on a bench next to it with enough space and wait until Daddy is back from the post office.

      Suddenly my little boy points to a woman and says horrified and in my opinion a little too loudly: “Mommy look, this woman is old, what is she doing in the city? Old people should actually stay at home! "

      In a matter of seconds I try to create an equation in my head. Volume of his words times distance divided by the actual age of the woman. OMG, computing has never been my strengthening. But I still don't think she heard it.

      Nor was she old. However, on the last night before going to bed, my son asked me how to recognize old people. The gray hair was one of the signs that I gave him as an explanation, comes to my mind at that moment.

      The man next to us on the bench smiles to himself. He definitely heard it, I realize and I'm trying to explain to my three-cheese-high that firstly gray hair doesn't mean the same age, secondly you don't point a finger at people and thirdly ...

      I don't get to mention the loudness of the words, because he sees the man next to us on the bench. Points to him, this time a little more inconspicuously and only for me, and says all the more loudly in a serious tone: “Mommy, why is this man smoking? Smoking is actually something bad. You can get sick from it. Ew! Mommy why are we sitting next to it, it stinks too! "

      There she was again this sincere and straightforward honesty. I love it. At least mostly. Right now I'm just happy, Dad is just coming around the corner and we can go. Back home to our own four walls.

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      Auf all das Ungewisse

      Samstag 16 Mai 2020

      Hoch schwanger stehe ich an der Kasse im Supermarkt. „Auf wiedersehen und alles Gute“ sagt die Verkäuferin mit einem Blick auf meinen Dickbauch. „Wann ist es denn so weit?“ fragt sie noch neugierig. „In etwa einem Monat“ antworte ich und möchte gerade gehen. „Und? Freut er sich?“ fragt sie, auf unseren Vierjährigen deutend, der gerade die Süssigkeiten studiert die da auf seiner Nasenhöhe präsentiert werden. „Ja er freut sich sehr darauf“ antworte ich ehrlich und auch ein wenig stolz. Mit einem süffisanten Lächeln erwidert sie: „Das kommt dann schon noch anders wenn das Baby erst einmal da ist.“ Bum. Äm, bitte was?

      Nicht, dass ich die Dame um ihre Meinung gefragt hätte und es sie etwas angehen würde, aber was bitteschön meint die Gute mit dieser Mitteilung zu bezwecken? Mir damit die schonungslose Wahrheit zu verkünden? Einen gut gemeinten Rat oder doch eher ein schadenfrohes Du-wirst-schon-noch-auf-die-Welt-kommen?

      Hat sie dieselbe Erfahrung gemacht? Und wenn ja, will sie mich etwa warnen? Wovor denn auch?

      Als werdendes zweifach Mami macht man sich doch ohnehin schon genug Gedanken über Dieses und Jenes und vor allem, wie es dann dem ersten Kind gehen wird. Wie wird es reagieren? Eifersüchtig? Traurig? Trotzig? Aber jetzt mal ehrlich. Das sind alles Überlegungen die einem zwar durch den Kopf gehen, schlussendlich wird es jedoch sowieso ganz anders eintreffen als man sich das in Gedanken ausgemalt hat. Also wieso sich unnötig den Kopf zerbrechen. Kann man sich nicht auch gemeinsam auf das Geschwisterchen freuen? Gleichzeitig so viel Liebe wie nur geht an das Erstgeborene weitergeben, sodass es sich keine Sorgen darüber machen muss, ob Mami und Papi es denn jetzt auch noch lieb haben?

      Gemeinsam mit ihm das Neugeborene kennenlernen und in die neue Situation hineinwachsen? Es nehmen wie es kommt. Neues lernen, sich entwickeln und daran wachsen? So auf jeden Fall habe ich mir das vorgestellt.

      Unser Kleiner ist grossartig. Seit der ersten Schwangerschaftskontrolle ist er jedes mal beim Ultraschall dabei. Ist interessiert und freut sich aufrichtig. Ich beantworte ihm jede erdenkliche Frage die er hat und probiere ihm jede Sorge die er äussert zu nehmen. Er fühlt jeden Morgen meinen Bauch. „Oh es hat sich bewegt, ist es auch schon wach?“ Dann hebt er die Decke an und sagt: „Dein Bauch ist schon wieder ein Stückchen grösser geworden.“ Er erzählt dem Baby über den Tag hinweg und jeden Abend was er alles so schönes erlebt hat oder wo wir waren.

      Er fragt mich dauernd ob das Baby denn nicht jetzt endlich herauskommen möchte. Wir besprechen gemeinsam die Namen die in Frage kommen können und schmunzelnd muss ich ihm dann erklären, dass Cat Boy oder Mickey Mouse nicht so geeignete Babynamen sind.

      „Hans wäre doch noch schön“, sagte er neulich und ich musste mich mit Lachen zurückhalten. Ja, wieso eigentlich nicht Hans? „Das tönt ähnlich wie Hand“, meinte er dann. „Dann könnte es auch Bein heissen.“ Nein, besser nicht.

      Ich geniesse das. Alles. Seine Bauchumarmungen, seine glänzenden Augen wenn er mit dem Baby im Bauch spricht und seine fröhliche unbeschwerte Art wenn wir beide auf dem Teppich mit den Duplosteinen ein Haus für seine Playmobil Männchen bauen. Ich geniesse die Zeit mit nur uns zweien. Diese letzten paar Wochen in denen er mein einziges Baby ist. Ich weiss, dass wenn das Baby da ist, es viel Zeit in Anspruch nehmen und uns die Nächte rauben wird. Ich weiss, dass es immer bei mir sein wird und meine Nähe braucht. Aber ich weiss auch, dass wir das meistern werden. Dass da genug Liebe für beide Kinder ist. Dass, unser Grosser sich auch noch über das Baby freut wenn es da ist. Wenn er es sehen, hören und anfassen kann. Und ich weiss auch, dass er der beste grosse Bruder sein wird den sich ein Baby wünschen kann. Und wir freuen uns darauf. Auf all das Neue, Ungewisse und Unplanbare denn das macht das Leben doch erst spannend.

      Zurück zur Supermarktkasse. Mit einem höflichen: „Wir werden es sehen wenn es soweit ist“ verabschiede ich mich und ärgere mich gerade, dass ich nicht gesagt habe: „Sie tragen einen schönen Pullover, nur die Farbe steht ihnen nicht.“

      Cheer on the uncertain

      I am very pregnant at the cash register in the supermarket. "Goodbye and all the best," says the seller, looking at my big belly. "When will it happen?" She asks curiously. "In about a month" I answer and I just want to leave. "And? Is he happy? ”She asks, pointing to our four-year-old, who is studying the sweets that are presented on his nose. "Yes, he is really looking forward to it", I answer honestly and a little proudly. With a smug smile, she replies: "It will be different once the baby is there." Bum. Um, please what?

      Not that I would have asked the lady for her opinion and that it would have something to do with her, but what does the good woman mean by this message? To tell me the relentless truth? A well-intentioned advice or rather a happy you-will-still-be-born?

      Did she have the same experience? And if so, does she want to warn me? What for? As a mother-to-be, you are already thinking enough about this and that and, above all, how the first child will be. How will it react? Jealous? Sad? Defiant? But honestly now. These are all considerations that go through your head, but in the end it will happen quite differently than you imagined. So why worry your head unnecessarily. Can't you look forward to the sibling together? At the same time pass on as much love as possible to the firstborn, so that there is no need to worry about whether mommy and daddy still love it now?

      Get to know the newborn together with him and grow into the new situation? Take it as it comes. Learn new things, develop and grow with them? In any case, that's how I imagined it.

      Our little one is great. Since the first pregnancy check, he has been involved in the ultrasound every time. Is interested and is genuinely happy. I answer every conceivable question he has and try to take away every concern he expresses. He feels my stomach every morning. "Oh it moved, is it already awake?" Then he lifts the blanket and says: "Your belly has grown a bit again." He tells the baby over the day and every night all the beautiful things he's been through or where we were.

      He keeps asking me if the baby doesn't want to come out now. We discuss the names that can be considered and with a smile I have to explain to him that Cat Boy or Mickey Mouse are not suitable baby names. "Hans would still be nice," he said recently and I had to hold back with a laugh. Yes, why not Hans? "It sounds like hand," he said then. "Then it could also be called leg." No, better not.

      I enjoy it. Everything. His belly hugs, his shiny eyes when he talks to the baby in my belly and his happy carefree way when we both build a duplo stone house for his Playmobil toys on the carpet. I enjoy spending time with just the two of us. The last couple of weeks he's been my only baby. I know that when the baby is here, it will take a lot of time and rob us of the nights. I know that it will always be with me and needs my closeness. But I also know that we will master it. That there is enough love for both children. That, our big one is also happy about the baby when it is here. If he can see, hear and touch it. And I also know that he will be the best big brother a baby could wish for. And we look forward to it. All that is new, uncertain and unpredictable because that is what makes life exciting.

      Back to the supermarket checkout. With a polite: "We'll see when the time comes", I say goodbye and currently I’m angry that I didn't say: "You are wearing a nice sweater, only the color does not suit you."

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